Eine Person (ich erwähne bewusst nicht, ob Mann oder Frau und auch sonst keine Details, um meine KlientInnen zu schützen!) stellt die Beziehung zum Vater auf.

Alle DarstellerInnen stehen im Feld. Die ersten Bewegungen und Sätze passieren. Der Großvater wird hereingeholt. Der Darsteller wird hereingeführt und hält sich plötzlich das rechte Auge zu.

Es ist schon einige Jahre her und es war nicht in Wien, aber es fasziniert mich jetzt noch: Bei einer Gruppenaufstellung hatte eine Person das Thema Transsexualität und wie die Familie damit umgeht.

Das Feld steht, einige Bewegungen sind bereits passiert. Plötzlich riecht es (für mich) extrem nach Feuer! Ich check die Kerzen, frag die Gruppe, halte sogar die Nase aus dem Gruppenraum um die Küche zu checken.

In diesem Blog beschreibe ich ein Beispiel der Vernetzung von Aufstellungsarbeit mit Focusing (eine Methode von Eugene Gendlin).